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Neue, gemeinsame Regionaleitstelle in Rotenburg (Wümme)
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Neue, gemeinsame Regionaleitstelle in Rotenburg (Wümme)

LK Rotenburg (Wümme) Informationen 05. Dezember 2025
  • Rettungsleitstelle
  • Einsatzleitstelle
  • Landkreis Rotenburg (Wümme)

Gemäß einer Meldung unseres Landkreises wird die gemeinsame neue Regionalleitstelle der Landkreise Rotenburg (Wümme), Harburg, Lüneburg und Heidekreis in Rotenburg (Wümme), im Ortsteil Mulmshorn, gebaut.

Seit 2006 arbeiten die Landkreise Rotenburg (Wümme), Harburg und Heidekreis im Rettungsdienst und Brandschutz in Form eines virtuellen Leitstellenverbundes zusammen, um Servicelevel und Ausfallsicherheit zu verbessern.

Im Oktober 2024 beschlossen die drei Landkreise gemeinsam mit dem Landkreis Lüneburg die Gründung einer gemeinsamen integrierten Leitstelle des Rettungsdienstes und Brandschutzes als kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (Integrierte Regionalleitstelle Lüneburger Heide AöR). Für den Standort einer neuen, gemeinsamen integrierten Regionalleitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr wurde eine Standortanalyse erstellt.
Das Ergebnis steht nun fest. Die neue Leitstelle wird in Rotenburg (Wümme) errichtet.

Bisher hat jeder der drei Landkreise eine eigene Einsatzleitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr. Diese arbeiten im virtuellen Leitstellenverbund bereits eng zusammen. Der Landkreis Lüneburg betreibt aktuell gemeinsam mit dem Land Niedersachsen die Kooperative Leitstelle Lüneburg. Am Standort der gemeinsamen neuen integrierten Regionalleitstelle in Rotenburg (Wümme) werden alle vier Landkreise künftig unter einem Dach zusammenarbeiten. 

Für die Zukunft aufstellen
Ist das Konzept noch zeitgemäß und zukunftsfähig? Diese Frage stellten die Landkreise sich 2023 und gaben eine Gutachteranalyse zur Zukunft des Verbundes in Auftrag, auch mit Blick auf eine Zusammenarbeit des virtuellen Leitstellenverbunds mit dem Landkreis Lüneburg. Der Gutachter empfahl eine Intensivierung der Zusammenarbeit und die Gründung einer integrierten Regionalleitstelle aller vier Landkreise in einer eigenständigen Rechtsform. 

Gründung integrierte Leitstelle
Die Empfehlung wurde 2024 umgesetzt. Alle vier Kreistage beschlossen die Gründung einer gemeinsamen integrierten Leitstelle des Rettungsdienstes und Brandschutzes als kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (Integrierte Regionalleitstelle Lüneburger Heide AöR). Sie wurde durch die gemeinsame Satzung am 18. Februar 2025 rechtskräftig. 

Standortgutachten für gemeinsame Leitstelle
Um die Ressourcen wie Personal, Technik und Gebäude optimal zu nutzen, werden die bisherigen Leitstellen geschlossen und zu einer neuen Leitstelle in einem neuen Gebäude zusammengeführt.
Wo soll der Standort des neuen Gebäudes sein? Ein Standortgutachten, das im Mai 2025 in Auftrag gegeben wurde, sollte darüber entscheiden. 

Kriterien für die Standortvergabe
Die Kriterien zur Standortwahl umfassten bestimmte Ausschlusskriterien, wie zum Beispiel die Mindestfläche, Hochwassergefahr, Nähe zu Störfallbetrieben oder kerntechnischen Anlagen. Konkret bewertet wurden die vorgeschlagenen Grundstücke anhand der Bewertungskriterien Standortsicherheit, wirtschaftliche Faktoren, Standortattraktivität und Realisierungszeit. Die Gewichtung der Kriterien wurde in einem Workshop mit allen vier Landkreisen abgestimmt. 

Wo steht die neue Leitstelle?
Basierend auf den festgelegten Kriterien wurde aus den Vorschlägen der Landkreise der am besten geeignete Standort ermittelt. Im Ergebnis wurden die aufgestellten Kriterien und Gewichtungen am besten durch ein Grundstück in Rotenburg (Wümme), im Ortsteil Mulmshorn, erfüllt. Der Gutachter empfahl daher auf Basis der durchgeführten Nutzwertanalyse, dieses als zukünftigen Standort auszuwählen.

Am 21. November 2025 beschloss der Verwaltungsrat einstimmig, dem Gutachtervorschlag zu folgen und dieses Grundstück als Standort der neuen Regionalleitstelle festzulegen.

Was bedeutet das für unseren Landkreis?
Der gemeinsame Betrieb einer integrierten Regionalleitstelle ist ein wichtiger Baustein, um die Versorgung der Bevölkerung in Notfällen zukunftsfähig zu organisieren. Die Versorgungsqualität und Versorgungssicherheit können auf diese Weise perspektivisch weiter erhöht werden. Gleichzeitig wird die Aufgabenerfüllung effizienter gestaltet. Die Beschäftigten der Landkreise bekommen damit die Möglichkeit, an einen neuen und modernen Arbeitsplatz zu wechseln.

„Ich freue mich, dass wir alle an einem Strang ziehen und uns gemeinsam für Rotenburg als Standort der neuen Regionalleitstelle entschieden haben“, so Landrat Marco Prietz. „Mit der Regionalleitstelle wird sich die Zusammenarbeit zwischen unseren vier Landkreisen weiter vertiefen. Alle Beschäftigten arbeiten von einem Standort aus und bekommen einen modernen Arbeitsplatz, ausgestattet mit der neuesten Technik. Sie versorgen von dort aus die gesamte Region und koordinieren und unterstützen unsere Rettungsdienste, Feuerwehren und Hilfsorganisationen.“ 

Nächste Schritte
Im nächsten Schritt wird mit den Planungen des Bauvorhabens begonnen. Planungen und Bauzeit bis zur Inbetriebnahme der neuen Regionalleitstelle werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Quelle: Pressemitteilung des Landkreises Rotenburg (Wümme) vom 04.12.2025

Symbolbild einer erhaltenen Cell Broadcast-Entwarnung auf den Smartphone einer Passantin
Quelle: pixabay
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BBK: Cell Broadcast - Entwarnung jetzt möglich

Cord Behrens Informationen 26. November 2025
  • Warntag
  • Warnung der Bevölkerung
  • BBK
  • Cell Broadcast

Wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) am Dienstag, den 25. November 2025 mitteilte steht nun eine neue Funktion beim Cell Broadcast zur Verfügung. Bürgerinnen und Bürger können über den Mobilfunkdienst nun auch Entwarnungen erhalten. Diese Neuerung ist ein weiterer Meilenstein in der Weiterentwicklung von Cell Broadcast und dem deutschen Warnsystem. Die technische Umsetzung erfolgte durch das BBK und wurde von einer intensiven Testphase mit den Mobilfunknetzbetreibern begleitet. Dabei wurden die technischen Voraussetzungen der Cell Broadcast-Entwarnungsfunktion innerhalb des Bundeswarnsystems und der Systeme der Betreiber des Mobilfunknetzes ausgiebig erprobt.

„Der kontinuierliche Ausbau unserer Warnsysteme ist zentral für einen modernen Bevölkerungsschutz. Mit der neuen Entwarnungsfunktion wird Cell Broadcast noch verlässlicher und stärkt die Orientierung der Menschen im Krisenfall.“

betont BBK-Präsident Ralph Tiesler

BBK treibende Kraft bei Funktionserweiterung 

Eine Entwarnung über Cell Broadcast ist weder Bestandteil der Technischen Richtlinie DE-Alert noch von der, für alle EU-Mitglieder verbindlichen, rechtlichen Vorgabe „European Public Warning System“ (kurz: EU-Alert).

Cell Broadcast erfüllt somit nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen, mit der Funktionserweiterung geht das BBK sogar noch darüber hinaus. Durch diese Einführung baut das BBK gemeinsam mit seinen Partnern das Warnsystem in Deutschland kontinuierlich weiter aus – für den größtmöglichen Schutz für die Bevölkerung. Zu einer Warnung gehört – abgesehen von möglichen Aktualisierungen im Falle einer Änderung der Gefahrensituation – auch immer eine Entwarnung. Das schafft Klarheit und vervollständigt den Warnzyklus. Denn nur so erfahren die Bürgerinnen und Bürger, wann eine bestimmte Gefahr vorüber ist. Die Entwarnung über Cell Broadcast wurde seit der Implementierung des Warnkanals auf Initiative des BBK hin realisiert. 

Abweichende Warnstufe bei Entwarnung

Aktualisierungen und Entwarnung werden grundsätzlich über die gleichen Warnkanäle verbreitet wie zuvor die Warnung.

Die Warnstufe ist dabei identisch. Bei Cell Broadcast gibt es eine Abweichung: Um die Geräuschbelastung zu reduzieren, werden hier Entwarnungen automatisch in der niedrigsten Warnstufe (Warnstufe 3:Gefahreninformation) ausgegeben.

Das BBK empfiehlt Nutzerinnen und Nutzern, das Smartphone so zu konfigurieren, dass auch die Warnstufe 3 aktiviert ist.

Cell Broadcast: standortbezogen und anonym 

Für Cell Broadcast-Warnungen wird eine Standardtechnologie des Mobilfunknetzes genutzt: Handys und Smartphones registrieren sich automatisch in einer sogenannten Funkzelle, über die ein Netzempfang hergestellt wird. Der Vorteil dabei ist, dass so alle Personen anonym erreicht werden können. Somit wird eine schnelle und unkomplizierte Warnung ermöglicht. Auch bei der Entwarnung werden Cell Broadcast-Nachrichten standortbezogen und anonym ausgesendet.

Hintergrund

Seit dem 23. Februar 2023 können alle Lagezentren der Bundesländer eine Warnung über Cell Broadcast auslösen.

Die Implementierung in den Warnmix stellt eine wichtige Erweiterung der in Deutschland verwendeten Warnkanäle, wie zum Beispiel Sirenen, Radio und Fernsehen, Warn-Apps oder digitale Stadtinformationstafeln dar. Über keinen anderen Kanal werden mehr Menschen erreicht.

Neue Fachempfehlung: „Gefahren und Herausforderungen für Feuerwehren bei Munitionstransporten“
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Neue Fachempfehlung: „Gefahren und Herausforderungen für Feuerwehren bei Munitionstransporten“

Cord Behrens Informationen 06. November 2025
  • DFV
  • AGBF Bund
  • Fachempfehlung

In seiner Pressemitteilung vom 28.10.2025 macht der Deutsche Feuerwehrverbandes (DFV) auf die Veröffentlichung einer neuen Fachempfehlung aufmerksam. Diese beschäftigt sich mit den „Gefahren und Herausforderungen für Feuerwehren bei Munitionstransporten“.

Begründet wird die Erstellung dieser Fachempfehlung mit der veränderten Sicherheitslage in Europa und dem damit verbundenen wieder verstärkten Transport militärischer Güter und Munition im öffentlichen Verkehrsraum. In der Folge können sich für die Feuerwehren daraus  entsprechende Einsatzlagen ergeben. Im Fachausschuss „Einsatz und Taktik der deutschen Feuerwehren“ wurde die neue Fachempfehlung erstellt. Der Fachausschuss ist ein gemeinsames Gremium der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF Bund) und des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

„Mit der neuen Fachempfehlung sollen den Einsatzkräften die Besonderheiten und Herausforderungen bei einem Einsatz mit Munitionstransporten aufgezeigt werden. Die Fachempfehlung bezieht sich nur auf konventionelle Munition, die in Friedenszeiten transportiert wird. Sie ist nicht als Handlungsanweisung gedacht; die darin enthaltenen Informationen und Empfehlungen können zur weiteren Ausarbeitung von eigenen Vorgehensweisen genutzt werden“, erläutert DFV-Vizepräsident Dr. Frank Kämmer.

Das neunseitige Dokument behandelt die Themen Transport von Munition, Gefahrenpotential, Klassifizierung und Kennzeichnung von Munition, Gefahrgutunterklassen, Kennzeichnung von Munitionsverpackungen, Kennzeichnungen von Fahrzeugen für den Transport von Munition, Verhalten der Einsatzkräfte bei einem Unfall oder Zwischenfall sowie ein entsprechendes Quellenverzeichnis.

Die Fachempfehlung steht ab sofort auf der DFV-Homepage unter der Adresse https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/publikationen/fachempfehlungen/ zusammen mit allen anderen gültigen Fachempfehlungen des DFV zum Download zur Verfügung.

FUKnews 3-2025
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FUKnews 3-2025

Cord Behrens Informationen 25. November 2025
  • FUK
  • UVV
  • Unfallverhütung
  • FUKnews
  • FUK Niedersachsen

Mit Der Ausgabe Nr. 3 2025 ist die neue Ausgabe der FUKnews online erschienen. Zu finden ist die neue Ausgabe in Form einer PDF-Datei auf der Homepage der FUK Niedersachsen und zusätzlich auch im Downloadbereich unserer Homepage.

Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem Brände bei Stromspeichern, Feuerwehreinsätze nach Extremwetterereignissen und im Bereich Prävention die Vermeidung von Legionellen in Feuerwehrhäusern.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen des Magazins.

Von A wie Aachen bis Z wie Zwickau
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Von A wie Aachen bis Z wie Zwickau

Cord Behrens Informationen 27. Oktober 2025
  • Buchstabiertafel
  • DIN 50009

Das deutsche Buchstabieralphabet ist natürlich genormt und in Fachkreisen daher auch bekannt als DIN-5009-Alphabet. Dieses Alphabet wurde, was viele auch heute noch nicht wissen 2022 überarbeitet! Es verwendet seitdem hauptsächlich deutsche Städtenamen anstelle der altbekannten von Vornamen. Dies soll helfen Missverständnisse zu vermeiden. Das neue Alphabet beginnt mit A wie Aachen und B wie Berlin, während wir im alten Alphabet noch A wie Anton und B wie Berta nutzten.

Die Verwendung der Norm DIN 5009 und der zugehörigen Buchstabiertafel ist freiwillig. Sie definiert Regeln für die gesprochene Ansage von danach zu schreibenden Texten. Sie vereinheitlicht das Buchstabieren von Textteilen wie Eigennamen und Internetadressen und dürfte auch bei uns im Feuerwehr-Funkgespräch Anwendung finden.

Die neue DIN 5009 – ersetzt wie gesagt die Vornamen durch Städtenamen und orientiert sich dabei überwiegend an den bekannten deutschen Kraftfahrzeugkennzeichen.

Für alle interessierten haben wir hier einmal die bekannteren Buchstabieralphabete zusammen gestellt:

Buch-
stabe
Deutschland
(DIN 5009, Ausgabe 1996)
Deutschland
(DIN 5009, Ausgabe 2022)
NATO
A Anton Aachen Alfa
Ä Ärger Umlaut Aachen Alfa-Echo
B Berta Berlin Bravo
C Cäsar Chemnitz Charlie
Ch Charlotte Chemnitz Hamburg Charlie-Hotel
D Dora Düsseldorf Delta
E Emil Essen Echo
F Friedrich Frankfurt Foxtrot
G Gustav Goslar Golf
H Heinrich Hamburg Hotel
I Ida Ingelheim India
J Julius Jena Juliett
K Kaufmann Köln Kilo
L Ludwig Leipzig Lima
M Martha München Mike
N Nordpol Nürnberg November
O Otto Offenbach Oscar
Ö Ökonom Umlaut Offenbach Oscar-Echo
P Paula Potsdam Papa
Q Quelle Quickborn Quebec
R Richard Rostock Romeo
S Samuel Salzwedel Sierra
Sch Schule Salzwedel Chemnitz Hamburg Sierra-Charlie-Hotel
ß Eszett Eszett Sierra-Sierra
T Theodor Tübingen Tango
U Ulrich Unna Uniform
Ü Übermut Umlaut Unna Uniform-Echo
V Viktor Völklingen Victor
W Wilhelm Wuppertal Whiskey
X Xanthippe Xanten X-Ray
Y Ypsilon Ypsilon Yankee
Z Zacharias Zwickau Zulu

Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) schreibt in seiner Pressemitteilung zur neuen Norm:

Grundsätzlich können Anwendende der Norm entscheiden, ob sie die neue empfohlene „Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung“ oder das ergänzte internationale Buchstabieralphabet der International Civil Aviation Organization (ICAO) verwenden. Andere Anwendergruppen, z. B. Rettungsdienste, Luftfahrt, Polizei, sind durch diese Norm in ihrer Anwendungsfreiheit in keiner Weise gebunden, können aber die neue Buchstabiertafel auf Wunsch übernehmen.

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DWD Wettergefahren

Amtliche Wetterwarnungen des DWD

Letzte Einsätze

Fehlalarm
10.11.2025 um 23:06 Uhr
LogIn Park, 27404 Elsdorf
Nr.46/2025
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Fehlalarm
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LogIn Park, 27404 Elsdorf
Nr.45/2025
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Hilfeleistung
30.09.2025 um 20:47 Uhr
BAB 1 Bremen > Hamburg
Nr.44/2025
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