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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme): Dienstversammlung der Kreisfeuerwehr

stellv. Kreispressesprecher Alexander Schröder / Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme) Informationen 20. April 2024 Zugriffe: 841
  • Kreisfeuerwehr
  • Dienstversammlung
  • KBM
  • Stemmen

Samstagnachmittag fand am 13.04.2024 im Landgut Stemmen die jährliche Dienstversammlung der Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme) statt. Seit diesem Jahr findet die Versammlung im April statt und nicht mehr, wie in den vergangenen Jahren im November.

Kreisbrandmeister Peter Dettmer durfte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Landrat Marco Prietz, Dezernentin Heike von Ostrowski, Ordnungsamtsleiter Frank Thies, den Vorsitzenden des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst Nico Burfeind, Regierungsbrandmeister Uwe Quante sowie zahlreiche Ehrengäste, Funktionsträger und die Gemeinde- und Ortsbrandmeister und deren Vertreter.

Auch Wahlen mussten an diesem Nachmittag durchgeführt werden. Der Abschnittsleiter des Abschnittes Rotenburg Jürgen Runge wurde für eine erneute Amtszeit vorgeschlagen. Auch für das Amt des stellvertretenden Kreisbrandmeisters wurde Jürgen Runge für eine weitere Amtszeit vorgeschlagen. Für beide Ämter erhielt er von den Wahlberechtigten ein einhelliges Votum für eine weitere Amtszeit. Der bisherige stellvertretende Abschnittsleiter des Abschnittes Rotenburg Thorsten Reinsch stand für keine erneute Amtszeit zur Verfügung. Als Nachfolger wurde Björn Becker aus Sottrum vorgeschlagen. Er erhielt ebenfalls ein einhelliges Votum.

Seit 1. Januar 2024 ist Sonja Heins neue Kreisausbildungsleiterin. Heiko Zellin und Robert Rabe sind ihre Stellvertreter. Landrat Marco Prietz ernannte sie nun offiziell und überreichte die Ernennungsurkunden. Die beiden Vorgänger Ingo Evers und Hans-Dieter von Elling erhielten als Dankeschön für ihre langjährige Tätigkeit ein Geschenk des Landkreises überreicht.

Die neu ernannten und ehemalige Kreisausbildungsleitung. Von Links Sonja Heins, Heiko Zellin (Es fehlt Robert Rabe), Hans-Dieter von Elling, Ingo Evers und Kreisbrandmeister Peter Dettmer

 

Kreisbrandmeister Peter Dettmer ließ die letzten Monate, die seit der letzten Dienstversammlung vergangen waren, Revue passieren. Er monierte, dass die Einführung der neuen modularen Grundlagenausbildung durch das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) vom Timing her besser gewählt werden können. Ein größeres Zeitfenster wäre gut gewesen. Im Landkreis gibt es nun ein einheitliches Konzept. Die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden wird auf einem hohen Niveau fortgeführt. Für die neuen Uniformen und Dienstgrad werden letzte Feinheiten abgestimmt. Die neuen Dienstgrade können dann auch an der alten Uniform getragen werden. Das neue Brandschutzgesetz soll in diesem Monat noch im Landtag zur ersten Lesung eingebracht werden.

Das Einsatzgeschehen war relativ normal. Darunter aber auch mehrere Großbrände und schwere Verkehrsunfälle. Der Jahreswechsel 2023/2024 hatte es dann noch mal in sich. Aufgrund langanhaltender Regenfälle kam es zu zahlreichen Hochwasser bedingten Einsätzen im Landkreis. Hier mussten vielerorts Sandsäcke befüllt werden. Er bedankt sich bei allen eingesetzten Kräften. Besonders erwähnte Dettmer, dass die Stimmung trotz der Umstände, dass die Kameradinnen und Kameraden an den Feiertagen nicht bei ihren Familien sein konnten, durchweg positiv waren. Insgesamt konnten alle Herausforderungen gut abgearbeitet werden.

Kreisbrandmeister Peter Dettmer

Auch der positive Trend der Mitgliederzahlen setzt sich in diesem Jahr fort. Dies sei der guten Nachwuchsarbeit in den Kinder- und Jugendfeuerwehren zu verdanken. Aber auch der Mitgliederwerbung in den einzelnen Wehren. Der Katastrophenschutz wurde jahrelang vernachlässigt. Versäumtes muss nun wieder aufgeholt werden. In diesem Jahr erhielt der Landkreis ein Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz vom Land Niedersachsen. Diese ist in Tiste stationiert. Abschließend dankte Peter Dettmer der Kreisverwaltung, den Familien, Partnern und Arbeitgebern der Feuerwehrleute und den einzelnen Kameradinnen und Kameraden aus dem Landkreis für Ihren Einsatz.

Die neu und wieder gewählten. Von Links Björn Becker, Jürgen Runge, Kreisbrandmeister Peter Dettmer

Landrat Marco Prietz freute sich, dass die Feuerwehrleute so viel Zeit ehrenamtlich investieren. Das sei heut zu Tage nicht mehr selbstverständlich. Daher sprach er einen großen Dank aus. Die Politik steht parteiübergreifend hinter der Feuerwehr. Regierungsbrandmeister Uwe Quante sprach seinen Dank im Namen des Landes Niedersachsens aus für den unermüdlichen Hochwassereinsatz. Dies soll auch noch mit einer Hochwassermedaille gewürdigt werden. Weitere Grußworte richteten der Vorsitzende des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst Nico Burfeind und der Fachberater Notfallseelsorger des Kreisfeuerwehrverbandes Bremervörde Andreas Hellmich an die Anwesenden. Tobias Koch von der Polizeiinspektion Rotenburg führte in seinem Grußwort aus, dass die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren sehr wichtig sei.

In seinem Schlusswort ließ Abschnittsleiter Henning Herzig die Versammlung Revue passieren und wünschte allen Anwesenden einen guten Heimweg und ein schönes Wochenende.

Mobile Retter Landkreis Rotenburg (Wümme)
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Mobile Retter Landkreis Rotenburg (Wümme)

Cord Behrens Informationen 24. März 2024 Zugriffe: 925
  • Mobile Retter
  • Rettungskette

Smartphone-basierte Ersthelfer-Alarmierung

Heute möchten wir Euch einmal auf ein seit Mitte Juli 2022 in unserem Landkreis betriebenes System zur smartphone-basierten Alarmierung von ersthelfern aufmerksam machen. Bei uns wird dieses System durch unseren Landkreis in Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren aus dem Gesundheitswesen sowie Feuerwehr und Polizei getragen. Das Ziel aller Beteiligten ist es, das Mobile Retter-Netz so dicht wie möglich zu etablieren, um so möglichst schnell am Einsatzort zu sein.
 

Wie es funktioniert

Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Sekunde! Mithilfe der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung Mobile Retter werden medizinisch qualifizierte Ersthelfer nach der Wahl des Notrufs 112 durch die Leitstelle über die GPS-Komponente ihrer Smartphones geortet. Die am dichtes zum Einstazort befindlichen Ersthelfer werden dann parallel zum Rettungsdienst übder die App alarmiert. Durch ihre unmittelbare örtliche Nähe können Mobile Retter oft schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bereits vor dem Eintreffen des Rettunsgdiesntes qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten.

Einsatzzahlen

Bei vielen Einsätzen haben Mobile Retter bereits dabei geholfen Leben zu retten und die Rettungskette gestärkt. Einsatzstatistiken belegen den positiven Einfluss der Mobile Retter-Initiative seit iherer Einführung in unserer Region. 

Mitmachen

Voraussetzungen erfüllt?
Personen mit folgenden Qualifikationen können ehrenamtliche Mobile Retter werden: Angehörige von Hilfsorganisationen (ASB, DRK, JUH, MHD), DLRG, THW oder dem Sanitätsdienst der Bundeswehr, Ärzte, Rettungsdienstler, Feuerwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, Einsatzhelfer o.ä.

Registrierung
Los geht es mit dem Herunterladen der Mobile Retter-App im Apple App Store oder Google Play Store. Registriere Dich dann in der App oder online im Mobile Retter-Portal.

Mobile Retter-Training absolviert?
Alle Mobile Retter erhalten ein initiales, ortsnahes und kostenloses Training (Ersteinweisung – App-Einführung, Aufklärung zu Versicherungs- und Rechtsfragen, Teilnehmervereinbarung sowie ein Reanimationstraining). Nach Absolvierung des zwei- bis dreistündigen Trainings wirst Du von Deinem Koordinator (Ansprechpartner) freigeschaltet und bist ab dem Zeitpunkt als aktiver Mobilen Retter alarmierbar.

Kontakt


Landkreis Rotenburg (Wümme)
Amt 53
Mückenburg 26
27404 Zeven

Kontaktperson: Raphaela Vink
Landkreis Rotenburg (Wümme)
Amt 53
Telefon: 04261 983 6072
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
WWW: https://portal.mobile-retter.org/regionen/landkreis-rotenburg-wuemme/

 

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